Joe goes to Hollywood…
Handprints nicht für das Mann’s Chinese Theatre in L.A. - sondern für den Fernwehpark in Hof
JOE RABL drehte in Hollywood, lebte 13 Jahre in der Traumfabrik L.A. und hat viele Träume, aber auch konkrete Ziele. Joe Rabl's Appetitt auf Leben reflektiert sich in seiner Begeisterung mit der er es lebt. Angefangen, von der Gourmetküche, die er von der Pike auf erlernte und in Europa und in den Vereinigten Staaen verfeinerte, möchte er der nächste James Bond werden, made in Austria.
Nach der Signierung seines STAR-Schildes im Hotel Mandarin Oriental in München, folgen die Handabdrücke a lá Hollywood. Spätestens jetzt müsste sich der Schauspieler mit dem sexy österreichischen Akzent in seinem Englisch (das lieben die Amerikaner angeblich auch von Arnie) pudelwohl fühlen.Wie bei jeder Handprint-Aktion erklärt Fernwehpark Initiator Klaus Beer was zu tun ist, um möglichst plastische Handabdrücke zu hinterlassen.
„Zuerst beide Hände mit gespreizten Fingern knapp über der Tonoberfläche anlegen, um ein Gefühl für den Abstand zu erhalten.“
Für die Fotografen passt Joe Rabl beide Hände schon mal im Preview an.
Die linke Hand zeichnet sich wunderschön im Ton ab. Joe Rabl hat sie ohne viel Kraftanstrengung im Ton versenkt. Ja, wer der neue Bond werden will, muß eben in allen Gliedern viel Kraft haben...
Und dann das Ganze umgekehrt mit der anderen Hand.
Aus der Reihe der umstehenden Zuschauer hat schon wieder einer einen Witz gemacht. Ob’s eventuell der König selbst war?
Dazu ritzt Joe seinen Namen in den feuchten Ton.
Nun folgt die wohl wichtigste Pose des Shootings: Das Friedenszeichen. Denn mit den Handabdrücken a lá Hollywoood werden die Stars nicht nur für ihre Erfolge in den Genres Musik, Film, TV, Bühne oder Sport geehrt, sondern heben damit symbolisch auch die Hand für den Frieden in der Welt.
Angefertigt nicht für das Mann’s Chinese Theatre, 6925 Hollywood Blvd. Hollywood, CA 323-464-8111, sondern für das geplante FERNWEH Star-Cafe gegenüber des Fernwehparks in Hof, Graben 26, Tel: +49 9281 944 27
Zwei, die auf einer Wellenlänge schwimmen. Klaus Beer: „Träume sind nicht dazu da, nur von Ihnen zu träumen, sondern sich diese auch zu erfüllen. Wenn’s sein muß, über die Schmerzgrenze hinaus. The show must go on.“