Filmschauspieler und Gourmetkoch, made in Austria und L.A. |
JOE RABL drehte in Hollywood, lebte 13 Jahre in der Traumfabrik L.A. und hat viele Träume, aber auch konkrete Ziele. Joe Rabl's Appetit auf Leben reflektiert sich in seiner Begeisterung mit der er es lebt. Angefangen, von der Gourmetküche, die er von der Pike auf erlernte und in Europa und in den Vereinigten Staaten verfeinerte, möchte er der nächste James Bond werden, made in Austria. Für Fernwehpark Initiator Klaus Beer ist das gar nicht so abwegig. Beer: „Joe sieht blendend aus, hat das richtige Alter und macht im Anzug, wie auch ‚in Action‘, eine gute Figur. Geboren in Graz, nicht weit entfernt vom Heimatort eines der wohl bekanntesten Österreicher, weltbekannten Filmstars, Actionhelden und Gouvernor von California, Arnold Schwarzengger, hat Rabl vor, eine ähnliche Karriere zu starten – von Österreich nach Hollywood sozusagen. Er will seinen Stern am Hollywood Boulevard aufgehen sehen. Und mit seinen Connection einen Termin zu finden, demächst „Mr. Governator“ ebenfalls im „Signs of Fame“ aufzunehmen. Denn dessen Star-Schild wartet schon lange auf die Signierung. Entnehmen Sie bitte die ausführliche Biografie der geehrten Persönlichkeit deren eigener Homepage. Fernwehpark Initiator Klaus Beer traf Joe Rabl im Hotel Mandarin Oriental in München, wo er zusammen mit seiner Majestät, demKönig von Benin, El Hadj Sheriff Issa Nassirou Bouraima-König Odu Dua (Yoruba) du Benin in den „Signs of Fame“ des multikulturellen und völkerverbindenden Friedensprojekts Fernwehpark aufgneommen wurde. Wie der König von Benin, der sich für die Kinder Benins und für den Frieden in der afrikanischen Welt einsetzt, engagiert sich auch Joe Rabl für kranke und bedürftige Kinder. Doch jetzt ist seine persönliche Aufnahme in den „Signs of Fame“ angesagt. Joe ergreift den Stift und beginnt zu signieren. Eigentlich ist die freie Fläche unter seinem Namen für die Signierung vorgesehen. Doch Joe macht es ganz anders. Ist nicht in eine Norm zu pressen. Klaus Beer gefällt das, und hat für Joe sofort ein Faible. Denn er ist anders, hat Träume und versucht mit allen Mitteln, diese zu realisieren. Klaus merkt dabei Parallelen zu sich. Flog Joe doch 1994 mit nur 600 Dollar in der Tasche nach L.A. „Wow“ In Klaus Beers Lieblingsstadt. Ohne ein Wort Englisch sprechen zu können. Und nochmal Wow. Das nennt man ein Ziel verfolgen... Joe Rabl über damals: „Ich bin am Flughafen gestanden und habe gedacht. Was mach ich jetzt. Die Stadt ist so groß und ich so klein.“ Doch er jobbte, biss sich durch, lernte Leute kennen, arbeitete beim Film, modelte. Heute hat der den gleichen Agenten wie Mickey Rourke und Clint Eastwood. Das ist eine Story, die Klaus Beer gefällt, solche Männer braucht das Land, solche Männer müssen in den „Signs of Fame“ – auch wenn sie im Moment noch auf dem Sprungbrett nach ganz oben stehen. Fotoshooting im Hotel Mandarin Oriental, das nach Gitta Saxx, dem Playmate of the Century, auch diesmal wieder ihr Haus für die Fotoaufnahmen zur Verfügung gestellt hat. Wie bei dem König von Benin, findet das Shooting vor der marmornen Treppe mit den Säulenaufgängen statt. Gibt es eine schönere Kulisse? Shake Hands mit Klaus. Zwei, die sich verstehen. Hier stimmt die Chemie. Hat der König, der nach seiner Ehrung die Aktion von einem Sessel aus mit verfolgt, etwa einen Witz gemacht. Jedenfalls lacht Joe aus vollem Hals. Die Aufnahme in den Signs of Fame des multikulturellen und völkerverbindenden Projekts Fernwehpark aber ist noch nicht vollendet, es folgen die Handabdrücke alá Hollywood, mit denen die Künstler nicht nur für ihre Erfolge in den Genres Musik, Film, TV, Bühne oder Sport geehrt werden, sondren damit auch symbolisch die Hand heben für den Frieden in der Welt. Wie Joe Rabl diese Aktion schon mal „bondmäßig“ mit ungeheuer viel Power absolviert, kann man in unsere seperaten Bilderstory „HANDABDRÜCKE“ erfahren. Bevor es zum Szenegespräch zum „2Rooms“ am Stachus geht, wird der König gebeten, sich nochmal für ein Foto zur Verfügung zu stellen. Danach Party beim „Szenegespräch“ |
"Some people, hear their own inner voices, with great clearness, and they live by what they hear. Such people become crazy, or they become, legend."