Stadtspaziergänge durch Rom


Stadtspaziergänge 


Barock: Von der Villa Borghese zum Petersplatz

Ohne sie wäre Rom nicht Rom! Baumeister und Bildhauer Gianlorenzo Bernini (1598 bis 1680) und Architekt Francesco Borromini (1599-1667) hassten einander redlich - und doch haben sie die barocke Bühne der Ewigen Stadt prächtig miteinander inszeniert. Wie Antonio Salieri gegen Wolfgang A. Mozart, das verkannte Genie gegen den strahlenden Helden, so intrigierte der griesgrämige Borromini bis zu seinem tragischen Freitod gegen das Glückskind Bernini, dem Ruhm, Reichtum und Frauen in den Schoß zu fallen schienen. Bernini, Liebling der Mächtigen, der in 60 Jahren Schaffenszeit acht Päpsten diente, gewann das Duell. Der Spaziergang dauert gut drei Stunden, die beste Zeit dafür ist der Sonntagmorgen, wenn der Verkehr geringer ist. Beginnen Sie Ihre "Tour de Barock" mit dem verjüngt dastehenden Palazzo der Galleria Borghese (Kartenvorbestellung obligatorisch!). Nirgendwo können Sie Berninis Anfänge als Bildhauer, vom noch etwas ungeschlacht wirkenden "David" bis zur strahlenden Nacktheit von "Apoll und Daphne", besser bewundern als hier.
Fontana delle Api von Bernini
Fontana delle Api von Bernini
Schlendern Sie durch die Gärten der Villa Borghese - in denen Sie nicht eine Ballonfahrt mit Roms neuster Attraktion, der "Mongolfiera", verpassen sollten - über die Straße des "Dolce Vita", die Via Vittorio Veneto, zur Piazza Barberini, wo sich Bernini gleich zweimal verewigt hat. An der Ecke der Via Veneto und Via Basilio sprudelt der Bienenbrunnen, die Fontana delle Api. Die drei Bienen waren das "Logo" der mächtigen Papstfamilie Barberini. Mitten auf der öden Piazza versprüht Berninis elegante Fontana del Tritone die Leichtigkeit des Seins. Da hockt der sinnenfrohe Neptun auf der Muschelschale und erfrischt sich am kühlen Nass. An manchen Tagen werden Sie einen Mann in Phantasiekleidung vor dem Brunnen tanzen sehen. Das ist der irre "Ballerino di Piazza Barberini", ein moderner Hofnarr, den auch Meister Bernini gern hätte gewähren lassen.
Wenn Sie in die steile Via Quattro Fontane einbiegen, sehen Sie linker Hand die dreistöckige Fassade des Palazzo Barberini, an der sich erst Borromini versuchte, und wo dann doch wieder Erzfeind Bernini mit einer harmonischen Synthese von dorischen, ionischen und korinthischen Säulen triumphierte.
Fassade von Sant‘Andrea al Quirinale
Fassade von Sant‘Andrea al Quirinale
An der Vierbrunnenkreuzung biegen Sie in die lange, gerade Via Quirinale ein, wo Sie erneut Zeuge der giftig-kreativen Konkurrenz der Baumeister werden. In der Kirche San Carlo alle Quattro Fontane, von den Römern San Carlino genannt, hat Borromini mit sparsamen Materialien einen grazilen, doch streng gegliederten, längsovalen Kirchenraum geschaffen, der die Illusion von Höhe gibt. Kollege Bernini hat - wie üblich - nicht gekleckert, sondern geklotzt. Die zweistöckige, nun querovale Sant‘Andrea al Quirinale, beliebte Hochzeitskirche der feinen Römer, beindruckt schon allein durch ihre monumentale Portal- und Treppengestaltung.
Unübersehbar ist die mächtige Fontana del Quirinale, wo die kolossalen Dioskurenstatuen Kastor und Pollux, die aus den Konstantinsthermen stammen, einen Obelisken umklammern, den Kaiser Augustus als Souvenir aus Ägypten mitbrachte. Das Granitbecken stammt aus dem Forum Romanum. Papst Pius VII. ließ den kuriosen Brunnen vor dem Palazzo del Quirinale, der heute Sitz des Staatspräsidenten ist, aufstellen.
Detail der Fontana di Trevi
Detail der Fontana di Trevi
Wenn Sie auch weder das italienische Staatsoberhaupt in seinem Amtssitz noch die schönen Gärten des Palasts besuchen dürfen, genießen Sie wenigstens das weite Panorama von der Piazza del Quirinale über die Innenstadt, bevor Sie - an den Palastwachen in ihren Operettenuniformen vorbei - die flachen Stufen der Via Dataria hinabsteigen, bis Sie das Rauschen der Fontana di Trevi vernehmen. Roms lustvollster Brunnen wurde von Nicolas Salvi errichtet, aber wussten Sie, dass die Entwürfe und Skizzen ein gewisser Bernini angefertigt hat?
Überqueren Sie die Via del Corso, schlendern Sie über die Piazza Colonna mit der Säule des Marc Aurel, und schon sind Sie mitten in der politischen Arena des heutigen Italien. Vorbei am Palazzo Chigi, dem Regierungssitz, bis zur obeliskengeschmückten Piazza Montecitorio. Die elegant geschwungene Fassade des Palazzo Montecitorio, die Bernini von 1650 bis 1655 stylte, erscheint jeden Abend zur "Tagesschau" im italienischen Fernsehen, denn hier ist der Sitz des Parlaments, hier wird gemauschelt, intrigiert und koaliert und oft genug die Regierung gestürzt.
Am Pantheon vorbei gelangen Sie zur kleinen, intimen Piazza S. Eustachio, wo Sie in der gleichnamigen Bar nicht nur den angeblich besten Kaffee Roms, sondern auch den Blick auf Borrominis bizarres Meisterwerk Sant‘Ivo della Sapienza genießen können. Die Kirche mit ihrer konkav und konvex geschwungenen Barockfassade hat den Grundriss einer Biene. Der Meister wollte mit dieser Anspielung auf das Wappentier der Familie Barberini seinem unbescheidenen Auftraggeber, dem Barberinipapst Urban VIII., schmeicheln.
Nach der Überquerung des Corso Rinascimento gelangen Sie zur Piazza Navona. Genießen Sie die heiterste und herrschaftlichste Bühne des Barock mit einem Cappuccino auf der Terrasse des Tre Scalini, oder gönnen Sie sich wenigstens ein "gelato" aus der Hand, um auf dieser herrlichen Piazza dahinzuschmelzen, deren Herzstück Berninis Fontana dei Quattro Fiumi bildet. Die Kirche Sant‘Agnese ist - Sie ahnen es - ein Werk des Widersachers Borromini.
Über die Via dei Coronari, früher die Straße der Rosenkranzdrechsler, heute der Antiquitätenhändler, gelangen Sie an den Tiber, wo Kaiser Hadrian 136 n. Chr. die Brücke als Zugang zu seinem Mausoleum errichtete, auf dem heute die päpstliche Festung Castel Sant‘ Angelo thront. Doch erst Berninis beschwingte Engelsstatuen machten sie zur anmutigsten Brücke Roms, die Fußgängerzone und Paradies der fliegenden Händler ist. Der Meister hat die Himmelsboten mit sinnlichem Faltenwurf ausgestattet und ihnen ein kokettes, eher irdisches Lächeln gegeben. Die letzte Station unseres Spaziergangs ist die Apotheose, die 1667 vollendete Piazza San Pietro. Es ist Berninis kühnste künstlerische Tat, vereint mit einer christlichen Intention. Denn der ellipsenförmige Platz scheint die gesamte Christenheit mit offenen Armen aufzunehmen.
Blick über Rom vom Gianicolo
Blick über Rom vom Gianicolo

Romantik: Tras-Tevere, Gianicolo und der Tiber

Wenn Sie nach zahlreichen Museen und antiken Foren der große Klassikblues befällt und Sie, vom vielen Pflastertreten im historischen Zentrum müde gelaufen, Sehnsucht nach Grün verspüren, dann spannen Sie auf dem Gianicolo aus. Keine Angst, der kleine Bergrücken, der dem zwiegesichtigen römischen Gott Janus geweiht ist, hat weder Höhe noch Anforderungen der Dolomiten, aber mit seinen 84 m bietet er einen imposanten Ausblick auf das historische Zentrum. Beginnen Sie Ihren Spaziergang im alten Handwerkerviertel Trastevere, das immer mehr zum Schickimickiwohnort mit attraktivem Nachtleben geworden ist. Dennoch ist der Charme der versteckten Gässchen im alten Viertel Trans Tiberim noch erkennbar.
Santa Maria in Trastevere
Santa Maria in Trastevere
Schlendern Sie durch die Via della Lungaretta oder irgendeine andere Gasse bis zur Piazza Santa Maria in Trastevere, benannt nach der ältesten Marienkirche Roms, die mit einem goldenen Mosaik über der Vorhalle Ihnen entgegenfunkelt. Auf den Stufen des achteckigen Brunnens saßen vor einigen Jahren noch viele Studenten und Hippies, die die Gäste des Restaurants nebenan mit Brunnenwasser bespritzten.
Nehmen Sie die Via della Paglia und folgen dann der Via Garibaldi bis zur Kirche San Pietro in Montorio, wo nach einer Legende Petrus gekreuzigt worden sein soll. Der zierliche Tempietto von Bramante im Innenhof des angrenzenden Franziskanerklosters ist ein Meisterwerk der Hochrenaissance in Kleinformat. In diesem Zentralbau mit seinen umlaufenden Säulen ist schon manche diskrete Hochzeit, versteckt vor der Öffentlichkeit, gefeiert worden.
Folgen Sie der Via Garibaldi (schneller ist die Abkürzung über die Stufen von S. Pancrazio), bis Sie das Rauschen der Acqua Paola vernehmen. Papst Paul V. ließ die pompösen Wasserspiele, die das lebenswichtige Nass im wieder hergestellten Aquädukt aus der Kaiserzeit lieferten, 1612 von Carlo Maderno bauen. Wenn Sie es einrichten können, seien Sie mittags auf der Piazza Garibaldi zur Stelle, wo - wie in alten Tagen - um Punkt 12 Uhr 21 mal Salut geschossen wird. Vom Platz mit dem markanten Reiterstandbild des italienischen Freiheitshelden Giuseppe Garibaldi (1807-82) haben Sie einen wunderbaren Ausblick.
Es gibt viele Bronzekavaliere auf der Welt, aber nur wenige Standbilder einer Reiterin. Folgen Sie dem Weg bis zu der außergewöhnlichen Dame hoch zu Ross, die Pistole in der Hand, ihr Söhnchen im Arm. Die Statue zeigt Anita Garibaldi Ribeiro, die an der Seite des italienischen Freiheitskämpfers durch die Kontinente zog, Kinder gebar und wieder verlor. Die Brasilianer haben die Reiterstatue ihrer Landsmännin als Dank für ihren und Garibaldis Einsatz im brasilianischen Unabhängigkeitskrieg gestiftet.
Machen Sie auf Ihrem Spaziergang einen letzten poetischen Halt im Kloster S. Onofrio, einem Platz, der Stendhal seinerzeit zum Sterben schön erschien. Wegen des Ausblicks, und weil hier der Dichterfürst Torquato Tasso am 25. April 1595, am Vorabend seiner Dichterfeier auf dem Kapitol, verstarb. Steigen Sie anschließend die Salita S. Onofrio hinab zur Piazza delle Rovere, wo der Tiber und der Verkehr Sie wiederhaben.
Villa Giulia
Villa Giulia

Unbekanntes Rom: Von der Gründerzeit zur Moderne

Suchen Sie sich einen Platz mit Ausblick in den Straßenbahnlinien 19 und 3 und machen Sie eine originelle Rundfahrt. Die Tram fährt Sie im Dreiviertelkreis um Rom, durch unbekannte Gründerzeit- und Jugendstilviertel bis in die Moderne. Sonntags dauert die Fahrt eine Dreiviertelstunde, alltags anderthalb (Fahrpreis 1 Euro). Linie 19 bringt Sie von der Piazza Risorgimento beim Vatikan an der Villa Giulia, der einstigen Sommerfrische von Papst Julius III. (1550-55) und heutigem Etruskermuseum, vorbei durch die grüne Parkanlage der Villa Borghese bis zur Station Viale Belle Arti, wo Sie in der Galleria Nazionale d‘Arte Moderna den großen Meistern der Moderne einen Besuch abstatten können. Hier sollten Sie in die Linie 3 umsteigen, die Sie dann im Halbkreis ums Zentrum bis zur Endstation Stazione Trastevere (Piazzale F. Biondo) auf dem anderen Tiberufer bringen wird.
An der Piazza Ungheria, einst Treffpunkt reicher Faschisten, beginnt die lange Prachtstraße Viale Regina Margherita. Legen Sie einen Zwischenstopp an der Piazza Buenos Aires ein, denn da beginnt das wundersame Viertel um die Piazza di Mincio, dessen Architektur stark vom so genannten Stile Liberty, dem italienischen Jugendstil, beherrscht wird; Märchenschlösser aus der Prä-Disney-Zeit und Feenhäuser des überkandidelten Architekten Gino Coppedè (1866 bis 1927). Die Tram 3 bringt Sie durchs Universitätsviertel San Lorenzo, über Porta Maggiore und das Kolosseum bis zur Piramide di Cestio.
Kleiner Zwischenstopp an der Via Marmorata: Gehen Sie hinauf zur Piazza dei Cavalieri di Malta, um durchs Schlüsselloch ("buco di Roma") des Portals des Johanniterordens einen tollen Blick auf Rom zu werfen. Am Sonntagmorgen können Sie dann gleich noch einen Bummel über den Flohmarkt Porta Portese anschließen und dann vom Viale Trastevere die Tram 8 zurück ins Centro Storico, Largo Torre Argentina, nehmen.

 

Banken & Bargeld
Banken ("banca") und Sparkassen ("cassa di risparmio") haben meistens Montag bis Freitag von 8.30 bis 13.30 und von 15 bis 16 Uhr geöffnet. Gut, dass viele Banken auch rund um die Uhr zugängliche Geldautomaten haben. Wechselstuben ("uffici cambio") sind in der Vorhalle und im Souterrain der Stazione Termini täglich von 9 bis 21 Uhr geöffnet. American Express finden Sie an der Piazza di Spagna 38, Montag bis Samstag von 9 bis 12.30 Uhr, Tel. 066 76 41.
Fundbüro
Das Städtische Fundbüro ("Ufficio dei Oggetti Rivenuti") in der Via Bettoni 1 ist Montag bis Freitag von 8.30 bis 13 Uhr, Dienstag und Donnerstag bis 17 Uhr geöffnet. Tel.             065 81 60 40      , Tram 8
Gesundheit
Farmacia Internazionale, Via Cola di Rienzo 213

24-Stunden-Apotheken:

Farmacia Internazionale, Piazza dei Cinquecento 51
Internetcafés

Easy Everything

Größter Internetpoint Roms mit 250 Bildschirmen von 8 bis 1 Uhr nachts. 2 Euro pro Stunde, 8 Euro pro Tag, 13 Euro die Woche. Via Barberini 2, www.easyeverything.com/italy, Bus 61, 62, 175, 492, Metro B: Barberini

Globalservice

Reisebüro und Internetcafé in Trastevere. Tgl. 8-24 Uhr, Piazza Sonnino 27, Tel.             06 58 33 33 16      , globalservice@mclink.it, Tram 8
Notruf & Erste Hilfe
Ärztlicher Notdienst und Krankenwagen: Tel.118
Kinderkrankenhaus: Ospedale dei Bambini de Gesù, Piazza S. Onofrio, Tel. 066 85 91

Erste Hilfe

Erste Hilfe ("pronto soccorso") ist in allen Krankenhäusern gratis. Ansonsten gewährt die europäische Versicherungskarte EHIC Anspruch auf Behandlung, gegebenenfalls mit privater Zuzahlung.
Polizei ("Carabinieri"): Tel. 112, 113
Feuerwehr: Tel. 115
Pannenhilfsdienst des ACI: Tel. 116
ADAC: Tel.             02 66 15 91       (Mailand) Auto abgeschleppt ("Rimozione"): Vigili Urbani, Via della Consolazione 4, Tel. 066 76 91; Auto geklaut: Questura, Via Genova 2, Tel. 064 68 61 (dort gibt es auch Übersetzer für die Aufnahme des Schadensprotokolls)
Öffnungszeiten
Die Öffnungszeiten haben sich trotz der heiligen "siesta" auch in Rom gelockert. Manche Geschäfte sind täglich von 9.30 bzw. 10 bis 20 Uhr geöffnet, andere schließen, zumal im heißen Sommer, zwischen 13 und 16 bzw. 17 Uhr. Im Winter gilt die römische Faustregel: montags nie! Denn montags haben alle Geschäfte außer Lebensmittelläden bis etwa 16 Uhr geschlossen. Dafür sind sie dann am Samstagnachmittag offen.
Post
Für Briefe und Postkarten ins Ausland ist die "posta prioritaria" mit Expressaufschlag für 62 Cent obligatorisch. Die meisten Postämter haben Montag bis Freitag von 8 bis 14 geöffnet, manche auch von 16 bis 19 Uhr und Samstag von 8 bis 12 Uhr. Briefmarken ("francobolli") erhalten Sie meist auch in Tabakgeschäften ("tabacchi").
Sicherheit
Im Fall eines Diebstahls sollten Sie möglichst umgehend Anzeige auf der nächsten Polizei- oder Carabinieristation oder auf der "Questura" (Polizeibehörde) erstatten. Dort gibt es auch Übersetzer zur Aufnahme des Schadensprotokolls. Via Genova 2, Tel. 064 68 61, Bus 60, 64, 70, 71, Metro A: Repubblica
Sprache
Amtssprache ist Italienisch
Telefon

Vorwahlen

So wählen Sie richtig: 0049 Vorwahl für Deutschland, dann Ortsvorwahl ohne die erste 0. Vorwahl für Österreich 0043, Schweiz 0041. Vorwahl für Italien aus Deutschland, Österreich, Schweiz 0039.

Mobilfunk

Hier heißt das unverzichtbare Handy "cellulare" oder "telefonino". die kleinen Dinger bimmeln, schnurren und vibrieren hier unentwegt - was niemanden stört. Wenn Sie mithalten wollen: Das D-Netz funktioniert überall. In Rom fallen Sie meist ins Netz der TIM ("Telecomunicazione Italiana Mobile"). Die Minute innerhalb Italiens kostet Sie um die 25 Cent, die Minute nach Deutschland zwischen 40 Cent und 1 Euro. Mit der Eurocity Card oder Europa Card können Sie für 5 Euro gut zwei Stunden mit Deutschland, Österreich oder der Schweiz kommunizieren.

Telefonkarten

Falls Sie konventionell telefonieren wollen, kaufen Sie sich am besten eine Telefonkarte ("carta telefonica") für 5, 10 oder 20 Euro im Tabakladen und telefonieren von der Zelle aus.
Wichtig: Alle römischen Nummern beginnen mit 06 - egal, ob Sie innerhalb der Stadt telefonieren, aus dem übrigen Italien Rom anwählen oder aus dem Ausland.